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Normen und Richtlinien der USA – #US-P002

Normen Und Richtlinien Der USA – #US-P002

Good Guy oder Bad Guy

Bevor wir auf die Normen und Richtlinien selbst zu sprechen kommen, möchte ich nochmals kurz den Gerichtsprozess und die Jury aufgreifen. Wie im letzten Podcast erklärt, trifft die Jury das Urteil. Sprich der Anwalt des Klägers und der Anwalt der Verteidigung müssen die Jury von ihrer Seite überzeugen. Unser Anwaltspartner nennt das ganze gerne „Good Guy“ und „Bad Guy“. Sprich der Anwalt des Klägers wird versuchen, sich und seinen Mandanten als den armen, unschuldigen „Good Guy“ und Sie und Ihr Unternehmen als geldgierigen, über Leichen gehenden „Bad Guy“ darzustellen. Dies müssen Sie versuchen zu verhindern.

Sollten Sie also bisher auf die geltenden Normen, Richtlinien oder gar Gesetze der USA pfeifen, da dies zu umständlich oder zu teuer ist, können Sie in einem Gerichtsprozess schnell als „Bad Guy“ da stehen. Denn Ihnen sind ja Sicherheitsstandards, Regeln und Gesetze egal, es geht nur um das Geld. Das gleiche gilt für die technische Dokumentation. Die kostet ja auch nur Geld und bringt nichts. Ich empfehle Ihnen daher dringend diese Arbeitsweise zu überdenken. Denn wenn Sie Normen und Richtlinien sorgfältig recherchieren, prüfen und einhalten und auch Ihre Anleitung gut und verständlich ist, können sie während einem Prozess damit argumentieren, dass Sie alle bekannten Mittel angewendet haben, um ein möglichst sicheres Produkt zu vertreiben.

Die Wirkung bei Nichteinhaltung der Gesetze ist auf die Jury übrigens am größten. Diese besteht wie bereits erwähnt aus Menschen, die keine rechtliche Bildung haben und alle möglichen Berufe ausüben können. Für viele Amerikaner ist die Berufung als Jury mit Stolz verbunden und viele empfinden es als eine Ehre, dem Staat und der Gemeinschaft so dienen zu können. Verstöße und Missachtungen von Gesetzen und Regeln können daher schnell zusätzlich den Eindruck erwecken, dass das verklagte Unternehmen auch den Staat missachtet oder bewusst ignoriert, was für viele einen Grund für die Verurteilung darstellt. Dies trifft dann vor allem ausländische Unternehmen, die überspitzt gesagt „nur wegen dem Geld in den USA sind und denen die Menschen egal sind“.

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Die ANSI Z535

Nun wissen wir, warum wir die Normen, Richtlinien und Gesetze recherchieren und einhalten sollten. Kommen wir nun daher zu den wichtigsten Normen und Richtlinien. Eine der wichtigsten Institute dafür ist die sogenannte ANSI. ANSI bedeutet „American National Standards Institute“ und es ist das einzige US-amerikanische Mitglied in der ISO. Die ANSI ist gut vergleichbar mit der deutschen DIN.

Aufgrund der Zusammenarbeit mit der ISO stellt die ANSI die wichtigsten Normen und Richtlinien auf. Eine der bekanntesten dabei ist die Normenreihe ANSI Z535, welche ich bereits in der Podcastreihe „Betriebsanleitung erstellen“ genannt habe. Die Normenreihe beschäftigt sich mit den Sicherheits- und Warnhinweisen und deren Gestaltung. Entsprechend wichtig ist sie daher auch für diese Podcastreihe, da sie stark mit der Produkthaftung zusammenhängt. Einer der häufigste Gründe für eine Produkthaftungsklage ist die Situation, dass jemand einen Warn- oder Sicherheitshinweis missachtet, nicht erkannt oder nicht verstanden hat und dadurch verletzt oder sogar getötet wurde.

Die ANSI Z535-Reihe behandelt dabei alle Arten von Sicherheits- und Warnhinweisen für Produkte. Ursprünglich galt sie dabei hauptsächlich für Warnschilder und Warnzeichen am Produkt. Seit 2006 gilt sie auch für Betriebs- und Gebrauchsanleitungen und andere technische Dokumente. Sie gliedert sich dabei in 6 Normen, die sich jeweils um bestimmte Inhalte drehen.

Die Normen ANSI Z535.1 bis ANSI Z535.3

Die ANSI Z535.1 trägt den Namen „Safety Colors“ und definiert die zu verwendeten Farben für Sicherheits- und Warnhinweise. Hierin werden konkrete Angaben zu den Farben inklusive der RAL-Codes und ähnlichem vorgegeben.

Die ANSI Z535.2 „Environmental and Facility Safety Signs“ definiert hingegen die Anforderungen und Kriterien des Formates von Sicherheits- und Warnhinweisen in Einrichtungen, Gebäude und der Umwelt. Was sich hier etwas sperrig anhört, ist eigentlich ziemlich einfach. Es geht um die Sicherheits- und Warnschilder, die in öffentlichen Gebäuden, Einrichtungen oder Parks vorkommen und quasi von jedem verstanden werden müssen. Hierbei geht es auch stark um Größen und Formate der Schilder.

Die ANSI Z535.3 “Criteria for Safety Symbols” gibt Vorgaben für die Entwicklung und Verwendung von Sicherheitssymbolen. Diese Norm ist vor allem dann wichtig, wenn Piktogramme selbst entwickelt werden müssen, wenn es keine passenden Piktogramme aus den Symbolkatalogen gibt.

ANSI Z535.4 und die Signalwörter für Warnhinweise

Mit der ANSI Z535.4 „Product Safety Signs and Labels“ kommen wir nun zu der ersten Norm der Reihe, die für die technische Dokumentation besonders interessant ist. In dieser Norm geht es um Spezifikationen für das Design, die Anwendung, die Verwendung und Platzierung von Sicherheitsschildern und Etiketten an Produkten. Sprich um alle Warn- und Sicherheitshinweise an Produkten. Sei es der Hinweis auf die Verschluckung von Kleinteilen bei Spielzeug für Babys oder Warnhinweise für Laser an einer Maschine. Aus dieser Norm kommen die bekannten Warnschilder und Warnhinweise im „Warnschild-Format“. Hier sind die Signalwörter definiert und auch der inhaltliche Aufbau von Sicherheits- und Warnhinweisen. Dazu kommen auch Angaben zum Design der Warnschilder und entsprechende Beispiele.

Die Signalwörter für Warnhinweise nach ANSI sind in 4 Stufen kategorisiert. „Danger“, im deutschen gerne mit „Gefahr“ übersetzt, steht für Gefahren, die bei Missachtung zu Tod oder schwersten Verletzungen führen werden. Das Signalwort soll dabei bei farbiger Darstellung in Weiß mit rotem Hintergrund dargestellt werden.

Die Stufe unter „Danger“ ist „Warning“, im deutschen mit „Warnung“ übersetzt. Dieses Signalwort soll Gefahren kennzeichnen, die bei Missachtung zu Tod oder schwersten Verletzungen führen können. Das Signalwort wird dabei in Schwarz auf orangenem Hintergrund dargestellt.

Die nächste und für Verletzungen niedrigste Stufe ist mit dem Signalwort „Caution“ gekennzeichnet. Dies wird gerne mit „Vorsicht“ übersetzt und soll Situationen kennzeichnen, die zu leichten Verletzungen führen können. Es wird in schwarzer Schrift, auf gelbem Hintergrund dargestellt.

Das letzte Signalwort ist „Notice“ und ist das Signalwort für Sachschäden. Es wurde 2011 eingeführt und darf nur für Sachschäden verwendet werden. Zuvor durfte das Signalwort „Caution“ für Personen- und Sachschäden verwendet werden. Inzwischen fordert die ANSI Z535 hier die genaue Trennung. Das Signalwort „Notice“ wird in weißer Schrift auf blauem Hintergrund dargestellt.

2011 wurde neben der Trennung von Personen- und Sachschäden auch ein weiteres Signalwort eingeführt. Dieses gilt jedoch nur für Sicherheitshinweise, weshalb ich es nicht zu der vorherigen Aufzählung mitgezählt habe.

Es handelt sich um das Signalwort „Safety Instructions“ und dieses wird in weißer Schrift auf grünem Hintergrund dargestellt. Dieses neue Signalwort soll sicherheitsrelevante Abläufe wie das Stoppen von Maschinen über Not-Halt-Tastern und das dazugehörige Wiedereinschalten kennzeichnen.

Neben dieser Definition von Signalwörtern definiert die ANSI Z535.4 außerdem die Größe und Lesbarkeit von Warnschildern auf Produkten. Sie schreibt dabei die Schriftgröße, Größe von Piktogrammen und ähnliches bei bestimmten Leseabständen vor. Sprich sie kümmert sich um alles, was zu Warnschildern am Produkt gehört.

Die Normen ANSI Z535.5 und ANSI Z535.6

ANSI Z535.5 trägt den Beinamen “Safety Tags and Barricade Tapes (for Temporary Hazards)” und behandelt alles rund um das Thema Sicherheits- und Absperrbänder. Hier geht es um Dinge wie die rotweißen Absperrbänder oder die Aufsteller mit „Vorsicht rutschiger Boden“, die vermutlich jeder kennt. Es handelt sich also um Sicherheitszeichen und Aufsteller die vor kurzfristigen, vorübergehenden Gefahrenquellen oder Situationen warnen sollen.

Zu guter Letzt kommen wir zur ANSI Z535.6 „Product Safety Information in Product Manuals, Instructions, and Other Collateral Materials“. Diese Norm ist die die letzte Norm der Normenreihe und wurde ursprünglich 2006 veröffentlicht. Diese Norm ist wie die Z535.4 extrem wichtig für die Technische Dokumentation und vor allem für die Betriebsanleitung, da sie sich mit den Sicherheits- und Warnhinweisen in Betriebsanleitungen beschäftigt. Sie baut dabei auf der Z535.4 auf und entwickelt die dortigen Vorgaben für Anleitungen weiter. So werden hier 5 Gruppen von Sicherheitshinweisen definiert und vorgegeben.

Diese sind: „Section Safety Messages“, abschnittsbezogene Warnhinweise; „Grouped Safety Messages“, zusammengefasste Sicherheitshinweise; „Embedded Safety Messages, „Eingebettete Warnhinweise“; „Property Damage Messages“, Warnhinweise auf Sachschäden; und „Supplemental Directives“, Ergänzende Anweisungen.

Reduzierung von Produkthaftungsrisiken

Die Einhaltung der Normenreihe ANSI Z535 ist wichtig im Hinblick auf die Reduzierung von Produkthaftungsrisiken. In der Regel wird sie für alle Arten von Produkten angewendet. Sollte sie in einer Anleitung nicht angewendet werden und es zu einem Haftungsfall kommen, hat hier der Anwalt des Klägers schnell ein wirksames Argument in der Hand und dies ist auch sehr leicht zu prüfen.

Leider gibt es jedoch auch Ausnahmen. Einige spezifische Produktnormen oder Gesetze fordern spezielle Inhalte und Vorgaben an Sicherheitshinweisen, die teilweise sogar der Normenreihe ANSI Z535 widersprechen oder zumindest im Konflikt damit stehen können. Beispielsweise fordert die UL 745-1 „Portable Electric Tools“, eine Norm für Elektrowerkzeuge, die Verwendung und wörtliche Einbettung der in der Norm vorgebebenen Sicherheits- und Warnhinweise. Daher ist es wichtig, dass Sie sich über eine Normenrecherche über die einzuhaltenden Normen und Richtlinien informieren.

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Weitere Normen und Richtlinien

Nach dem wir uns nun ausgiebig mit der ANSI Z535 auseinander gesetzt haben, möchte ich noch auf weitere Normen und Richtlinien eingehen. Neben den Produktnormen müssen lokale Vorschriften, Vorschriften der OSHA, das ist die Berufsgenossenschaft in den USA, sowie geltende Bundesvorschriften eingehalten werden.

Der Unterschied zwischen den lokalen Vorschriften und den Bundesvorschriften ist der Geltungsbereich. Die lokalen Vorschriften gelten dabei immer nur in einigen, einzelnen Bundesstaaten, die Bundesvorschriften in allen Bundesstaaten der USA. Bei den Bundesvorschriften handelt es sich dabei meistens um Vorschriften für bestimmte Branchen oder Bereiche. Beispielsweise gibt es Vorschriften von der „FDA“, der „Food and Drug Administation“ der Behörde für Lebens- und Arzneimittel. Weitere Behörden sind die „EPA“ die Umweltbehörde der USA, die „FAA“ die Luftfahrtbehörde oder die „FTC“, die Handelsbehörde.

Ob diese Behörden Vorgaben für Produkte oder die dazugehörige technische Dokumentation vorgeben, muss immer im Einzelfall ermittelt und berücksichtigt werden. Für diesen Podcast wäre dies zu spezifisch. Jedoch möchte ich anhand eines Beispiels das ganze kurz erklären. Im Zuge eines Kundenprojektes wurde festgestellt, dass Produkte für die Baubranche in den einzelnen Bundesstaaten verschiedene Kriterien erfüllen müssen. So schreibt beispielsweise der Bundesstaat New York vor, dass Begleitunterlagen wie Betriebsanleitungen neben der englischen Sprache auch immer in Spanisch den Produkten beigelegt werden müssen. Der Grund dafür ist, dass es viele spanisch sprechende Arbeiter in der Baubranche in New York gibt, die kein Englisch können. So sollen Unfälle verhindert werden. Diese Regelung gibt es jedoch nur dort.

Die wichtigsten Vorgaben und Inhalte kommen hingegen von der Berufsgenossenschaft OSHA. Das Besondere dabei ist, dass die Verordnungen und Richtlinien der OSHA Gesetzeskraft haben und entsprechend eingehalten werden müssen. Diese gelten zwar vorwiegend für den Betreiber der Maschinen, werden von diesem jedoch gegenüber dem Hersteller der Maschinen meist vertraglich eingefordert. Nur wenn die Maschinen den OSHA-Standards entsprechen, erhalten diese die sogenannte „Compliance“ von lokal zuständigen Personen wie Inspektoren oder Brandschutzbeauftragten. Nur mit der „Compliance“ dürfen Maschinen in den USA eingesetzt werden und dieser Nachweis ist auch entsprechend für die Produkthaftung wichtig. Sollte nämlich der Hersteller diese Compliance vertraglich zusichern, aber nicht einhalten, ist ein Produkthaftungsfall von vornherein verloren.

Keine CE Kennzeichnung

Viele Zuhörer werden sich an dieser Stelle fragen, ob es denn übergeordnete Richtlinien oder Prüfzeichen gibt, die für die USA eingehalten werden müssen. Sprich so etwas Ähnliches wie das CE-Zeichen in Europa. Manche Maschinenbauer nehmen fälschlicherweise sogar an, dass die CE-Kennzeichnung in den USA akzeptiert wird, da diese häufig in vertraglichen Regelungen oder Lasten- und Pflichtenheften vorkommt. Dieser Irrtum wird dann meist bei der vorhin erwähnten Abnahme durch den Inspektor offensichtlich, wenn dieser die Freigabe oder Zulassung der Maschine untersagt und das Produkt nicht genutzt werden darf. In solchen Fällen ist ein Gerichtsprozess meist das nächste was eintritt.

Das CE-Zeichen ist für die USA unwirksam und auch nicht wirklich relevant. Für die USA ist es wichtig, dass die Vorschriften der vorhin erwähnten OSHA eingehalten werden. So soll sichergestellt werden, dass nur sichere Arbeitsmittel für Arbeitnehmer bereitgestellt werden. Diese Arbeitsschutzbedingungen sind für alle Bundesstaaten der USA verbindlich. Jedoch können diese Anforderungen durch die Bundesstaaten oder US-Country-Behörden regional ergänzt und erweitert werden, was die Einhaltung für die gesamte USA erschwert.

Die OSHA definiert in ihren Richtlinien weitere Unterpunkte wie die Maschinensicherheit und die elektrische Sicherheit, welche sich in verschiedenen Richtlinien oder Qualitätsstandards niederschlagen. Ein Teil der Maschinensicherheit sind die vorhin bereits besprochenen ANSI-Standards. Weitere bekannte und wichtige Standards sind die Vorgaben von Behörden wie NEMA, die „National Electrical Manufacturers Association“, die UL „Underwriters Laboratories” oder die NFPA, die “National Fire Protection Association”.

Einige dieser Standards sind gerade für die Freigabe durch den Inspektor wichtig. So müssen elektrische Installationen beispielsweise den Vorgaben der NFPA 70 entsprechen. Dieser Standard legt fest, in welcher Form Elektroinstallationen und deren Parameter wie Betriebsspannungen, die Art der Kabelverlegungen oder elektrische Sicherungen zu gestalten sind. Verstöße gegen diesen Standard erschweren oder verhindern die Freigabe. Das wichtige daran ist jedoch, dass diese in der Regel nicht nachträglich ergänzt oder geändert werden können und schon von vorn herein in der Konstruktion berücksichtigt werden müssen. Ein anderes Beispiel hierfür ist, dass Motoren oder Transformatoren NRTL-zertifiziert und geprüft sein müssen. Nicht zertifizierte Motoren werden nicht zugelassen.

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Das Normen-Chaos in den USA

Wie man an dem Ganzen sieht, ist es nicht gerade einfach, sichere und normkonforme Maschinen für die gesamte USA zu konstruieren und bereitzustellen. Zu sehr können sich die Vorgaben von Bundesstaaten, lokalen Gesetzgebern und Richtlinien unterscheiden. Daher ist es wichtig, sich bereits bei der Konstruktion und Entwicklung von Produkten mit den Verkaufsorten in den USA zu beschäftigen, um die notwendigen Normen und Richtlinien einhalten zu können. Ein Produkt einheitlich für die gesamte USA ohne Anpassungen zu verwenden ist nur bei einzelnen Produktarten sinnvoll und sollte genausten geprüft werden.

Normen und Richtlinien sind ein wichtiger Bestandteil bei der Reduzierung von Haftungsrisiken. Jedoch schützt auch die Einhaltung dieser nicht vor der Haftung. Sie können als Argumente dienen, das Produkt so sicher wie möglich zu machen und stellen Standards da, die als minimaler Standard anzusehen sind. Zu oft entstehen Haftungsfälle aufgrund anderer Gesichtspunkte. Ein wichtiger Punkt dabei ist die Unverständlichkeit von Betriebs- und Gebrauchsanleitungen.

Wir sind nun wieder am Ende des heutigen Podcasts. Daher wird es nächste Woche im speziellen um die Verständlichkeit und weitere Besonderheiten im Zusammenhang von Betriebs- und Gebrauchsanleitungen gehen.

Ich hoffe, ich konnte Ihnen anhand der heutigen Folge einen kleinen Überblick über die Normen und Richtlinien der USA geben und dass Ihnen diese Folge gefallen hat. Sollten Sie Anregungen oder Fragen zu dem Thema haben, schreiben Sie diese bitte in die Kommentare oder lassen Sie uns diese per E-Mail zukommen. Ich freue mich schon auf nächste Woche und hoffe, Sie sind dort wieder dabei.

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