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NI #006 Interpretation der DIN EN ISO 20607 Teil 6

NI #006 Interpretation Der DIN EN ISO 20607 Teil 6

Diese Normeninterpretation ist meine eigene, fachliche Einschätzung und Interpretation der Norm. Bei der Interpretation berücksichtige ich keine anderen Normen oder Anforderungen, sondern gehe nur auf die Norm selbst ein. Verweise auf andere Normen führe ich auf und versuche sie auch zu erläutern.

Beachten Sie bitte, dass die DIN EN ISO 20607 eine B-Norm ist. Für einige Maschinen gibt es sogenannte C-Normen die andere Anforderungen an die Dokumentation stellen. Diese können wichtiger und konkreter sein als die Angaben in dieser Norm. Führen Sie daher immer eine Normenrecherche durch und überprüfen Sie alle Anforderungen an Ihr Produkt. Nur so können konforme und rechtssichere Dokumente erstellt werden.

Das Kapitel „Herstellereinstellung“

Wir beginnen heute mit dem Kapitel „Herstellereinstellungen“. Der Name des Kapitels gibt nicht sonderlich viel her, beim ersten Mal lesen konnte ich mir nicht allzu viel darunter vorstellen. Auch ein Blick in die Tabelle des Musterinhaltsverzeichnisses hilft nicht sonderlich weiter. Dort steht nur „Mechanische Einstellungen und Synchronisierung“, „Sicherheitsbezogene Parameter“, „Pneumatische, Hydraulische, elektrische Einstellungen“ und „andere Einstellungen“.

Dem Leser der Norm wird dadurch definitiv klar, dass es um Einstellungen geht, aber das sagt ja auch schon die Kapitelüberschrift. Also werfen wir einen Blick in das entsprechende Unterkapitel, Kapitel „5.2.6 Herstellereinstellungen“. Das Kapitel gibt leider auch nicht sonderlich viel Informationen dazu preis.

Das Kapitel fordert, dass es eine Anleitung zum Einstellen der Herstellereinstellungen geben muss, wenn diese für die Benutzer zugänglich sind. Und in den folgenden Zeilen wiederholen sich die Punkte aus dem Musterverzeichnis. Was hat das Ganze nun zu bedeuten? Nun ich denke, die Norm verweist hier auf „Werkseinstellungen“. Ob der Begriff „Herstellereinstellung“ das Ergebnis einer schlechten Übersetzung ist, kann und werde ich nicht beurteilen.

Die Norm fordert also ganz einfach, dass eine Anleitung auch Informationen zur Zurücksetzung der Steuerung auf Werkseinstellungen beinhaltet, falls diese für den Benutzer relevant sind. Und das hierzu auch Informationen gehören wie die mechanischen Einstellungen, Parameter und andere Funktionen. Der Leser muss schließlich auch abschätzen können, was die Werkseitellungen sind und ob eventuell Daten dadurch auch verloren gehen können.

Eines der wichtigsten Kapitel: Der Betrieb

Kommen wir nun zum nächsten Kapitel, einem der wichtigsten einer Betriebsanleitung. Den schließlich verdient sie diesem auch den eigenen Namen. Dem Kapitel „Betrieb“. Im Musterverzeichnis fordert die Norm Informationen zu Betriebsarten, dem Ein- und Ausschalten, Ablauf und Reihenfolgen von Vorgängen und weitere Anleitungen falls erforderlich.

Schaut man sich dagegen das dazugehörige Unterkapitel an, entdeckt man weiterführende, wesentlich ausführlichere Informationen. Dort kommen Themengebiete wie Betriebssicherheit hinzu, insbesondere mit der Bestimmungsgemäßen Verwendung und vorhandenen Restrisiken. Auch Informationen zu Bedienerplätzen, zu verwendete Schutzausrüstung, Schulungs- und Ausbildungsvorrausetzungen oder Informationen zur Betriebsumgebung sind hier gefordert und aufgeführt.

Zusätzlich wird gefordert, dass Vorgänge die von mehr als einer Person durchgeführt werden, beschrieben werden müssen. Die Norm fordert auch Warnhinweise, die auf Folgen der Nichtbeachtung der Reihenfolge von Handlungen eingehen. Weiterhin werden Informationen zu Fehlermeldungen, Signalleuchten, Warntönen aufgelistet und gefordert.

Viele Informationen für ein Kapitel und mögliche Dopplungen

Obwohl die Inhalte dieses Kapitels korrekt sind, bin ich persönlich dennoch unzufrieden damit. Denn aus meiner Sicht werden hier zu viele Informationen in ein Kapitel gepresst, die teilweise in anderen Kapiteln besser aufgehoben werden.

Zum Beispiel die Bedienanzeigen und Betriebsarten. Diese Informationen findet man in der Regel bei meinen Anleitungen in einem separaten Hauptkapitel, das detailliert auf diese Informationen eingeht. Für mich hat dies zwei Gründe: Zum einen bestehen SPS-Steuerungen in der Regel aus einer Vielzahl unterschiedlicher Menüs und Anzeigen. Allein die Erläuterung dieser umfasst häufig um die 30 A4-Seiten.

Zum anderen gehören diese für mich nicht direkt in den Betrieb. Das Kapitel Betrieb sollte für den Bediener nur auf den Betrieb eingehen. Wie er die Maschine ein- bzw. ausschaltet, wie er Prozesse startet und mit der Maschine arbeitet. Erläuterungen zu Restrisiken, Bestimmungsgemäßer Verwendung, Signallampen oder Arbeitsplätzen findet man bei mir in den aus meiner Sicht passenderen Kapiteln „Sicherheit“ oder „Maschinenbeschreibung“.

Zielgruppen orientiert und Minimalismus-Prinzip

Mein Ziel ist es häufig, dass der Bediener im Betriebskapitel nur die Informationen findet, die er dauerhaft am Arbeitsplatz benötigt. Niemand will schließlich mehrere Ordner mit Betriebsanleitungen am Platz haben. Denn darin wird vermutlich nie nachgeschlagen, wenn Fragen auftauchen. Ist die Anleitung dagegen Schmal und Handlich ist die Hürde nachzuschlagen wesentlich niedriger.

Zudem arbeiten wir ebenfalls nach der IEC IEEE 82079-1. Und dort gibt es für mich sehr wichtige Prinzipien für Anleitungen. Und das Minimalismus-Prinzip ist eines davon. Wenn ich also meine Informationen doppelt in einer Anleitung aufnehme, z. B. im Kapitel „Sicherheit“ und im Kapitel „Betrieb“, verstoße ich direkt gegen dieses Prinzip. Die Anleitung wird außerdem dicker und umfangreicher, die Chance das der Bediener darin Informationen sucht, sinkt.

An dieser Stelle möchte ich aber eines betonen. Das ist das Standard-Vorgehen. Sollten Sicherheitsrelevante Informationen im Betrieb benötigt werden, weil das Produkt z. B. besonders gefährlich ist, müssen diese auch unbedingt erneut in dieses Kapitel aufgenommen werden. Die Sicherheit steht immer im Vordergrund.

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Kapitel 5.2.8 Produkt oder Kapazitätswechsel

Kommen wir nun zum nächsten Kapitel, Kapitel 5.2.8 „Produkt- oder Kapazitätswechsel“. Hierzu muss ich vermutlich nicht allzu viel sagen. Denn die Überschrift ist eindeutig. Kann eine Maschine für andere Produkte oder Kapazitäten umgerüstet werden, so muss dieser Wechsel oder Vorgang beschrieben werden. Hierzu gehören selbstverständlich auch Informationen zu Gefahren während des Vorgangs, Informationen zu Werkzeugen, insbesondere Spezialwerkzeugen oder ähnliches.

Ob man das Ganze in ein separates Kapitel nimmt oder zum Betrieb hinzufügt, bleibt prinzipiell dem Redakteur überlassen. Entscheidungskriterien sind hierbei für mich vor allem die Zielgruppe und die Maschine selbst. Wie ich das meine? Nun es ist eigentlich ganz einfach. Häufig sind Maschinen im Betrieb für Laien ausgelegt. Also einfache Arbeiter, die in Schichtarbeit die Maschine bestücken, überwachen, leeren und wieder von vorne starten. Hierzu benötigt es häufig keine speziellen Kenntnisse. Umrüsten oder Einstellungen werden hingegen von Fachkräften wie Werkzeugmacher durchgeführt. Entsprechend trenne ich die Informationen und teile sie in die Kapitel „Betrieb“ und „erweiterter Betrieb“ auf.

Das kann auch Informationen betreffen, die wir vorhin im Kapitel „Betrieb“ behandelt haben. Zum Beispiel gehört auch oft das Thema „Ein- und Ausschalten“ in mein Kapitel „erweiterter Betrieb“. Denn häufig sind die Maschinen auf Dauerbetrieb ausgelegt und müssen nicht ein- bzw. ausgeschaltet werden. Dann gehören zu dieser Tätigkeit auch Schritte wie Pneumatik oder Hydraulik einschalten oder Tätigkeiten am Schaltschrank. Entsprechend sind dies keine Tätigkeiten die eine ungelernte Person durchführen darf. Aber wie gesagt ist das vom Produkt abhängig.

Kapitel Inspektion, Prüfung und Instandhaltung

Weiter geht es nun mit dem Kapitel „Inspektion, Prüfung und Instandhaltung“, wir nähern uns also auch dem Ende der Anleitung. Auch dieses Kapitel ist eigentlich selbsterklärend, es geht um Informationen für die Wartung und Instandhaltung der Maschine.

Besonderes fordert die Norm dabei nicht. Zunächst muss der Hersteller natürlich erstmal definieren, was der Kunde bzw. dessen Personal überhaupt warten muss. Denn nur diese Tätigkeiten müssen beschrieben werden. Werden spezielle Ausbildungen für die Tätigkeiten benötigt, muss auch dies in diesem Kapitel erwähnt und darauf hingewiesen werden.

Inhaltlich ist dieses Kapitel nichts Besonderes. Zu aller erst gehört in das Kapitel ein Wartungsplan. Also eine Übersicht welche Teile oder Komponenten wann, in welchem Zyklus und wie zu warten sind. Inklusive mit Angabe der Lebensdauer der Teile bzw. der Maschine. Das findet man in den meisten Betriebsanleitungen. Was hingegen häufig vergessen wird, sind Tests und Inspektionen von Sicherheitsrelevanten Komponenten. Denn auch diese sollten regelmäßig überprüft werden. Und hier muss auch auf entstehende Gefahren eingegangen werden, falls eine Sicherheitseinrichtung nicht funktionieren sollte.

Lebensdauer und detaillierte Wartung

Da im Wartungsplan in der Regel nicht zu viel Platz für Text ist, müssen die einzelnen Wartungsschritte der Komponenten in den nachfolgenden Kapiteln detailliert beschrieben werden. Im Idealfall mit vielen Bildern und einzelnen Schritten, damit die Vorgänge gut verständlich sind. Sollten Gefahren auftreten können, gehören diese als eingebettete Warnhinweise in die Handlungen.

Unterstützt können die einzelnen Schritte von Detailzeichnungen, Plänen oder ähnlichen Dokumenten werden, die die Arbeit für das Wartungspersonal erleichtern. Außerdem gehören in dieses Kapitel auch Informationen zu Schmier-, Hilfs- und Betriebsstoffen oder anderen Substanzen. Damit der Kunde bzw. Betreiber sicherstellen kann, dass diese immer vorhanden sind. Dasselbe gilt für kritische Ersatzteile. Eine Ersatzteilliste würde ich in dieses Kapitel nicht einbinden, diese sind erfahrungsgemäß sehr umfangreich und meist im Anhang besser untergebracht.

Auf die weiteren Anforderungen der Norm gehe ich nun nicht detaillierter ein. Denn es ist alles in allem Standard. Die Norm fordert Informationen zu den Tätigkeiten vor und nach der Wartung, also Informationen z. B. zum Trennen und Wiederherstellen von Energie, Hydraulik, Pneumatik etc. Dinge die zu den Wartungsarbeiten von Maschinen gehören und abhängig von der Maschine sind. Denn diese Gefahren und Vorgänge müssen bereits in der Risikobeurteilung erkannt und behandelt werden. Der technische Redakteur übernimmt diese nur noch.

Reinigung und Desinfektion von Maschinen.

Das nächste Kapitel der Norm behandelt die Reinigung und Desinfektion von Maschinen. In der heutigen Zeit von Covid19 wohl wichtiger als je zuvor. Die Angaben hierzu sind hingegen nichts Besonderes. Sollte die Maschine regelmäßig gereinigt oder desinfiziert werden müssen, müssen Informationen dazu in die Anleitung.

Hierzu gehören Informationen zu persönlicher Schutzausrüstung, benötigte Werkzeuge oder Geräte und ganz wichtig: Informationen zu erlaubten Reinigungsmitteln. Denn Reinigungsmittel sind häufig stark und können dadurch Gefahren und Risiken bergen. Sowohl für die Maschine als auch für den Benutzer.

Sollte es eine bestimmte Betriebsart hierfür geben, gehört diese natürlich genauso beschrieben wie Sicherheitsvorkehrungen die vor, während und nach der Reinigung zu treffen sind. Wie gesagt ist dieses Kapitel nichts Besonderes. Häufig wird es auch in das Kapitel Wartung und Instandhaltung integriert, insbesondere wenn es nicht umfangreich ist, da die Maschine nicht besonders gereinigt werden muss.

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  • Nachvollziehbare Handlungsanweisungen
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Störungsbeseitigung – häufig unzureichend beschrieben

Kommen wir nun zu einem sehr wichtigen Kapitel, was auch in der Regel ein hohes Gefahrenpotenzial birgt. Dem Kapitel Fehlersuche / Störungsbeseitigung. Und obwohl das Kapitel wichtig ist, fehlen in gefühlt 80% der Anleitungen die wir überprüfen Angaben dazu.

Aber beginnen wir mit dem was so gut wie jede Anleitung enthält und auch häufig richtig gemacht wird. Einer Tabelle mit den häufigsten Fehlern, deren Bedeutung und möglichen Abhilfen. Diese Inhalte findet man in wirklich jeder Anleitung. Je nach Produkt oder Maschine teilweise seitenlang.

Und was fehlt hingegen? Nun mit dieser Tabelle wird der Leser informiert. Jedoch genügt die Angabe zur Fehlerbeseitigung häufig nicht. Der Leser versucht dann aufgrund dieser den Fehler zu beseitigen und begibt sich häufig in Gefahren. Denn diese fehlen leider sehr häufig. Es gibt keine genauen Angaben wie die Fehler zu beseitigen sind oder welche Gefahren auftreten können. Somit eine der gefährlichsten Situationen für den Bediener.

Störungstabelle aufteilen und gliedern

Und wie macht man es richtig? Nun zunächst teilen wir die Bereiche immer auf. Es gibt Fehler oder Störungen die einfach behoben werden können, ohne Gefahren und Risiken. Zum Beispiel durch Aus- und Wiedereinschalten der Maschine. Diese Störungen kommen in ein Kapitel oder eine Tabelle zur „einfachen Störungsbeseitigung“ durch den Bediener.

Andere Störungen mit möglichen Gefahren und Risiken kommen in eine andere Tabelle für besondere Zielgruppen wie Elektrofachkräfte oder Instandhalter. Diese können Gefahren besser erkennen und damit umgehen, wenn sie die entsprechenden Informationen erhalten.

Die Norm fordert außerdem etwas was ich persönlich sehr gut finde. Eine Gliederung und Sortierung der Fehler. Zum Beispiel sollten häufig auftretende Fehler als erstes aufgelistete werden und seltenere danach. Denn das ist Nutzerfreundlichkeit und spart dem Leser Zeit. Und die Norm fordert außerdem, dass es für besondere Fehler eine Aufforderung zum Kontakt mit dem Hersteller geben muss. Sprich wenn besonders schwere Fehler auftreten können, müssen Anleitungen Angaben zur Kontaktaufnahme mit dem Hersteller beinhalten.

Demontage, Außerbetriebnahme und Entsorgung

Wenden wir uns zum Ende der Folge auch der letzten Lebensphase des Produktes zu. Der Demontage, Außerbetriebnahme und Entsorgung der Maschine. Wie häufig dieses Kapitel vergessen oder ignoriert wird, können Sie sich nicht vorstellen. Es fehlt tatsächlich wohl in 90% der Anleitungen die wir überprüfen.

Und das obwohl es häufig sehr wichtig ist. Denn sehr viele Maschinen arbeiten mit Chemikalien, Ölen oder Fetten, die gesondert entsorgt werden müssen. Und hierzu gibt es nie Angaben in der Anleitung, obwohl diese Teil des Produktes sind. Doch was fordert die Norm hierzu? Nun sie geht auch hier darauf ein. Denn bei solchen Materialien benötigen die Personen die diese Demontage durchführen, entsprechende PSA. Genau das fordert die Norm auch als erstes.

In den weiteren Inhalten fordert die Norm nichts Außergewöhnliches. Alles ist logisch und nachvollziehbar. Eine Anleitung muss zunächst Informationen zur Energietrennung geben und wie die Maschine davon getrennt werden kann. Wichtig in diesem Zusammenhang sind vorbeugende Sicherheitsmaßnahmen. Diese kommen in der Regel ebenfalls wieder aus der Risikobeurteilung und sollten entsprechend in der Anleitung erläutert werden. Nur so können Verletzungen während dieser Lebensphase verhindert werden.

Sollte es besonders riskante Tätigkeiten geben, müssen diese beschrieben werden, genauso wie das zu verwendende Werkzeug. Und spätestens beim Verfassen dieses Kapitels wird sich der Hersteller Gedanken machen müssen, wie die Einzelteile der Maschine zu entsorgen oder zu recyceln sind. Egal wie er es am Ende macht. Viele Hersteller empfehlen dabei die Kontaktaufnahme mit lokal ansässigen Entsorgungsunternehmen, andere bitten um Kontaktaufnahme mit dem Hersteller. Denn häufig können die Maschinen von diesem auch wiederaufbereitet und wiederverwendet werden.

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